Rauchen aufhören - nur ein Termin

Fast jede/r RaucherIn möchte irgendwann im Leben mit dem Rauchen aufhören. Wenn für Sie der Zeitpunkt gekommen ist, bin ich gerne bereit, Sie mit Hilfe von Bioresonanz dabei zu unterstützen und zu begleiten.
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Wie Sie mit dem Rauchen aufhören! Die Bioresonanztherapie und andere Methoden zur Raucherentwöhnung

Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten, wissen Sie wahrscheinlich, dass es eine schwierige Aufgabe ist. Viele Menschen scheitern beim ersten Versuch oder benötigen sogar mehrere Anläufe, um rauchfrei zu werden. Manche kämpfen wie Don Quixote gegen Windmühlen an und schaffen es nie. Es gibt jedoch Methoden zur Raucherentwöhnung, mit deren Hilfe Sie erfolgreich sein können, wenn sie richtig angewendet werden.

In diesem Beitrag stellen wir die Bioresonanztherapie als äußerst wirksame Option vor, werden aber auch andere, gängige Methoden der Rauchentwöhnung untersuchen, welche die Bioresonanztherapie ergänzen oder unterstützen können. Wir werden darüber diskutieren, warum es so schwer ist, Nichtraucher zu werden und Tipps geben, wie man sich auf das Aufhören vorbereitet.

Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie endlich rauchfrei werden können!


Inhaltsverzeichnis


 

Bevor wir uns ansehen, wie Sie den Nikotinentzug ganz einfach schaffen können, sehen wir uns an, welche Risiken vom Zigarettenkonsum ausgehen.

Von erhöhtem Herzinfarkt-Risiko und anderen Gefahren des Rauchens

mehrere Frauen sitzen an einem Tisch mit Zigraette in der Hand und Kaffee

Es ist erwiesen und allgemein bekannt, dass Raucher ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Gesundheitsprobleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Atemwegserkrankungen haben.
Durchschnittlich sterben Raucher und Raucherinnen rund 13 Jahre früher als Nichtraucher oder Nichtraucherinnen. Wer schon im Alter von 14 oder 15 Jahren mit dem Zigarettenkonsum beginnt, hat eine noch schlechtere Lebenserwartung: Studien zeigen, dass junge Raucher und Raucherinnen ihre Lebenserwartung sogar um mehr als 20 Jahre verkürzen.

Ferner sehen sich Raucher immer öfter mit sozialen Problemen konfrontiert, da immer mehr Orte rauchfrei sind und Nichtraucher den Rauch als störend empfinden.
Und wem diese Fakten noch nicht reichen, um über die Rauchentwöhnung nachzudenken, hier noch ein weiterer guter Grund: die Kosten. Laut einer neuen Studie (Quelle) soll die/der durchschnittliche Raucher/Raucherin im Laufe des Lebens etwa 100.000 Euro für Zigaretten ausgeben. Bestimmt stimmen wir damit überein, dass es an der Zeit wäre, dieses Geld sinnvoller zu investieren und sich seine Lebensqualität zurückzuholen.

Angesichts der vielen Risiken und Nachteile des Rauchens, stellt sich die Frage, warum es dennoch so schwer ist, mit dieser Sucht zu brechen. Hier sind einige Begründungen dafür.

Warum ist es so schwer das Rauchen aufzugeben?

Zigarettenpackung steht am Tisch

Rauchen ist eine der am schwierigsten zu überwindenden Suchtformen, da es sowohl eine körperliche als auch eine psychologische Abhängigkeit darstellt. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum Zigaretten konsumieren, beginnt Ihr Körper, auf das Nikotin zu reagieren, und Sie bekommen Entzugserscheinungen, wenn der Suchtstoff nicht mehr zugeführt wird. Darüber hinaus gibt es auch psychologische Faktoren, die das Aufhören erschweren können. Hier sind einige der Gründe, warum das Aufhören so schwierig ist:

  • Nikotinabhängigkeit: Nikotin ist eine Suchtsubstanz und kann schnell eine Abhängigkeit verursachen. Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, kann Ihr Körper Entzugserscheinungen zeigen, wie z. B. Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.

  • Gewohnheiten: Rauchen kann zu einer Gewohnheit werden, die tief in Ihrem täglichen Leben verankert ist. Sie können das Rauchen mit bestimmten Tätigkeiten oder Ritualen verbinden, wie z. B. eine Zigarette zum Kaffee am Morgen oder eine Zigarette nach dem Essen. Diese Gewohnheiten können schwer zu brechen sein.

  • Emotionen: Viele Menschen greifen in stressigen oder emotionalen Situationen zum Rauchen. Es kann als Bewältigungsmechanismus dienen, um Stress abzubauen oder sich zu entspannen. Wenn Sie aufhören, kann es schwierig sein, andere Wege zu finden, um mit diesen Emotionen umzugehen.

  • Sozialer Druck: Wenn Ihre Freunde oder Familienmitglieder rauchen, kann es schwierig sein, mit dem Rauchen aufzuhören, da Sie in Versuchung geraten können, wenn Sie in ihrer Gegenwart sind. Überdies kann das Aufhören des Rauchens auch bedeuten, dass Sie Ihre sozialen Kontakte und Gewohnheiten ändern müssen.

  • Fehlende Motivation: Wenn Sie nicht wirklich motiviert sind, mit dem Rauchen aufzuhören, kann es schwierig sein, erfolgreich zu sein. Sie müssen einen starken Anreiz haben, um mit dem Rauchen aufzuhören, wie z. B. gesundheitliche Vorteile oder finanzielle Einsparungen.

Insgesamt gibt es viele Faktoren, die das Aufhören des Rauchens erschweren können. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, warum es so schwierig ist, aufzuhören, um eine Strategie zu entwickeln, die auf Ihre spezifischen Herausforderungen zugeschnitten ist.

Angesichts der Gefahren des Nikotinkonsums und den vielen Gründen, warum das Aufhören so schwer ist, stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, erfolgreich Nichtraucher zu werden. Hier sind einige davon, darunter die Bioresonanztherapie.

Die gängisten Methoden der Raucherentwöhnung in 2023

Rauchen aufhören - die gängisten Methoden

Wenn Sie versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören, gibt es verschiedene Methoden, die Ihnen dabei helfen können. Jede davon hat ihre Vor- und Nachteile, und es ist wichtig, diejenige auszuwählen, die am besten zu Ihren individuellen Bedürfnissen und Umständen passt.

Hier sind einige der gängigen Optionen:

Nikotinersatztherapie

Die Nikotinersatztherapie ist ein Ansatz, bei dem der Suchtstoff durch eine andere Form als Zigaretten zugeführt wird. Die Idee ist, die Zufuhr allmählich zu reduzieren und schließlich ganz aufhören zu können. Hier sind einige der verschiedenen Arten von Nikotinersatzprodukten:

  • Nikotinpflaster: Pflaster geben kontinuierlich Nikotin ab und sind in der Regel 24 Stunden lang zu tragen. Sie können in verschiedenen Dosierungen erhältlich sein und sind in der Regel am effektivsten, wenn sie über einen Zeitraum von 8 bis 12 Wochen verwendet werden.
  • Nikotinkaugummis: Kaugummis geben Nikotin ab, wenn Sie darauf kauen. Sie sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Dosierungen erhältlich. Es wird empfohlen, alle 1 bis 2 Stunden einen Kaugummi zu kauen, und die meisten Menschen verwenden sie etwa 12 Wochen lang.
  • Nikotinlutschtabletten: Lutschtabletten sind ähnlich wie Kaugummis, geben aber Nikotin ab, wenn sie im Mund zergehen. Sie sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Dosierungen erhältlich. Es wird empfohlen, alle 1 bis 2 Stunden eine Lutschtablette zu verwenden, und die meisten Menschen verwenden sie etwa 12 Wochen lang.
  • Nikotinspray: Das Nikotinspray wird in die Nase gesprüht und gibt dort Nikotin an die Nasenschleimhaut ab. Es ist in der Regel in einer höheren Dosis als andere Formen von Nikotinersatzprodukten erhältlich und kann innerhalb von 10 Minuten eine schnelle Nikotinwirkung erzielen. Es wird empfohlen, das Spray alle 1 bis 2 Stunden zu verwenden, und die meisten Menschen verwenden es etwa 8 Wochen lang.
  • Nikotin-Inhalator: Der Nikotin-Inhalator ist ein Gerät, das wie eine Zigarette aussieht und Nikotin in Form von Dampf abgibt. Es wird empfohlen, alle 1 bis 2 Stunden zu inhalieren, und die meisten Menschen verwenden ihn etwa 12 Wochen lang.

Die Nikotinersatztherapie kann wirksam sein, um Entzugserscheinungen zu reduzieren und Ihnen helfen, aufzuhören. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Sie letztlich das Ziel haben sollten, Ihre Nikotinabhängigkeit zu überwinden und schließlich aufzuhören.

Medikamente

Es gibt verschiedene Medikamente, die bei der Rauchentwöhnung helfen können, indem sie Entzugserscheinungen reduzieren oder das Verlangen nach Zigaretten verringern.

Die Medikamente sollten nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden und können Nebenwirkungen haben.

Verhaltensänderungen

Verhaltensänderungen können eine weitere Option für Personen, die mit dem Rauchen aufhören möchten, sein. Hier sind einige Beispiele:

  • Identifizieren von Auslösern: Raucher sollten versuchen, die Situationen oder Aktivitäten zu identifizieren, die normalerweise ihr Verlangen nach Nikotin auslösen. Sobald diese Auslöser bekannt sind, können Raucher Strategien entwickeln, um mit ihnen umzugehen oder sie zu vermeiden.
  • Änderung der Routine: Versuchen Sie, Ihre Gewohnheiten und Routinen zu ändern, um das Rauchen zu vermeiden. Sie können etwa eine andere Route zur Arbeit nehmen oder eine andere Tätigkeit nach dem Essen ausüben.
  • Ablenkung suchen: Raucher sollten Strategien entwickeln, um sich abzulenken, wenn sie ein Verlangen nach Nikotin verspüren. Zum Beispiel können sie eine Tasse Tee trinken oder einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft machen.
  • Gesunde Aktivitäten: Ersetzen Sie das Rauchen durch gesunde Aktivitäten wie z.B. Sport, Yoga oder Lesen. Dies kann Ihnen helfen, Stress abzubauen und Ihr Verlangen nach Zigaretten zu reduzieren.
  • Unterstützung Gleichgesinnter: Es kann hilfreich sein, mit anderen zu sprechen, die ebenfalls versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Suchen Sie Hilfe bei Freunden, Familie oder Supportgruppen.

Verhaltensänderungen können eine langfristige Lösung sein, um mit dem Rauchen aufzuhören. Sie erfordern jedoch Disziplin und Durchhaltevermögen, um erfolgreich zu sein.

Hypnose und Akupunktur

Hypnose und Akupunktur sind alternative Methoden zur Raucherentwöhnung. Es gibt begrenzte Forschungsergebnisse darüber, wie effektiv sie sind, aber einige Menschen halten sie für hilfreich. Hypnose ist ein Zustand tiefer Entspannung, der dazu genutzt werden kann, das Verlangen nach Zigaretten zu reduzieren. Akupunktur ist eine traditionelle chinesische Medizin, bei der Nadeln an bestimmten Stellen im Körper platziert werden, um den Entzug von Nikotin zu erleichtern.

Obwohl diese Methoden als vielversprechend gelten, ist ihre Wirksamkeit nicht eindeutig nachgewiesen. Wenn Sie sich für Hypnose oder Akupunktur entscheiden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie einen erfahrenen Praktiker aufsuchen.

Softlaser

Die Raucherentwöhnung mittels Softlasers (Bsp: Softlaserzentrum) ist eine alternative Methode zur Unterstützung von Rauchern, die aufhören möchten. Bei dieser Methode wird ein Softlaser verwendet, um bestimmte Punkte auf dem Körper zu stimulieren, die das Verlangen nach Nikotin reduzieren sollen.
Es wird angenommen, dass der Softlaser durch das Stimulieren von Akupunkturpunkten auf dem Körper, die mit der Nikotinsucht verbunden sind, eine ähnliche Wirkung wie Akupunktur haben kann. Die Behandlung dauert in der Regel zwischen 30 Minuten und einer Stunde und wird normalerweise in mehreren Sitzungen durchgeführt.

Es gibt jedoch keine klaren wissenschaftlichen Beweise dafür, dass die Raucherentwöhnung mittels Softlasers tatsächlich wirksam ist. Obwohl einige Menschen positive Ergebnisse berichten, sind weitere Studien erforderlich, um die Wirksamkeit dieser Methode zu bestätigen.

E-Zigaretten

E-Zigaretten werden oft als Alternative zum Rauchen beworben. Sie funktionieren, indem eine Flüssigkeit verdampft wird, die Nikotin und Aromastoffe enthält. Obwohl sie als sicherer als Zigaretten angesehen werden, ist ihre langfristige Wirkung auf die Gesundheit noch nicht bekannt.

Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der zunehmenden Verwendung von E-Zigaretten durch Jugendliche und jungen Erwachsenen, die möglicherweise zu einer Nikotinabhängigkeit führen und den Einstieg in das Rauchen erleichtern können.

E-Zigaretten können als alternative Methode zur Raucherentwöhnung verwendet werden, sollten jedoch nur von Personen in Betracht gezogen werden, die bereits rauchen.

Mit der Bioresonanztherapie Nichtraucher werden

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Die Bioresonanztherapie nutzt die körpereigene Energie, um die Sucht nach Nikotin zu überwinden. Sie basiert auf dem Konzept, dass jeder Körper elektromagnetische Schwingungen aussendet und empfängt, die als "Biophotonen" bezeichnet werden. In der Bioresonanztherapie wird ein Gerät verwendet, das in der Lage ist, diese Schwingungen zu messen und zu verstärken, um den Körper bei der Selbstheilung zu unterstützen.

Mit Bioresonanz das Rauchen beenden! - Anfrage


Wie hilft die Bioresonanztherapie dabei, das Rauchen aufzugeben?

Nikotin ist ein Alkaloid, das im Tabak enthalten ist und das Nervensystem stimuliert. Bei regelmäßigem Tabakkonsum gewöhnt sich das Gehirn an den Nikotinkonsum und erzeugt ein Verlangen danach. Die Bioresonanztherapie zielt darauf ab, das Verlangen nach Nikotin zu verringern, indem sie den Energiefluss im Körper harmonisiert.

Während einer Therapiesitzung werden Elektroden an bestimmten Stellen des Körpers platziert, um die Schwingungen zu messen. Das Gerät verstärkt dann diese Schwingungen und sendet sie zurück an den Körper, um ihn bei der Selbstheilung zu unterstützen. Die Therapie soll helfen, das Verlangen nach Nikotin zu beseitigen und Entzugssymptome wie Reizbarkeit, Unruhe und Schlafstörungen zu minimieren.

Einige Vorteile der Bioresonanztherapie im Vergleich zu anderen Methoden zur Raucherentwöhnung sind:

  • Geringe Kosten, da grundsätzlich nur eine Behandlung nötig ist
  • Kein Bedarf an Medikamenten oder Nikotinersatztherapie
  • Keine Nebenwirkungen bekannt

Die Bioresonanztherapie kann eine wirksame Methode sein, um Menschen bei der Raucherentwöhnung zu helfen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Behandlung Engagement und Hingabe erfordert, damit sie erfolgreich abgeschlossen werden kann. Sie eignet sich am besten für diejenigen, die bereits den festen Entschluss gefasst haben, mit dem Rauchen aufzuhören, und motiviert sind, dies zu tun.

Insgesamt kann die Bioresonanztherapie als eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Methoden zur Rauchentwöhnung angesehen werden. Wenn Sie erwägen, das Rauchen aufzugeben, kann Ihnen die Bioresonanztherapie dabei helfen, das Verlangen nach Nikotin loszuwerden und einen gesünderen Lebensstil zu erreichen.

Wenn Sie sich für eine Bioresonanztherapie entscheiden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie einen seriösen und erfahrenen Therapeuten aufsuchen.

Wie man sich auf das Aufhören vorbereitet

Die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, kann überwältigend sein. Es erfordert den festen Entschluss, Disziplin und Durchhaltevermögen, um erfolgreich zu sein. Die Bioresonanztherapie kann zwar dabei unterstützen, die Nikotinsucht zu überwinden, äußere Einflüsse können das Vorhaben jedoch torpedieren. Darauf sollten Sie vorbereitet sein. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um sich auf etwaige Störfaktoren vorzubereiten:

Schritt 1: Setzen Sie ein Rauchstopp-Datum

Legen Sie ein Datum fest, an dem Sie mit dem Rauchen aufhören werden. Dies gibt Ihnen ein Ziel und hilft Ihnen, sich auf den Rauchstopp vorzubereiten. Wählen Sie ein Datum, das für Sie realistisch ist, aber nicht zu weit in der Zukunft liegt. Vermeiden Sie auch Daten, an denen Sie gestresst oder unter Druck stehen, wie beispielsweise bei wichtigen Projekten oder familiären Ereignissen.

Schritt 2: Erstellen Sie einen Plan

Erstellen Sie einen Plan, wie Sie mit dem Rauchen aufhören werden. Überlegen Sie sich, welche Methoden für Sie am besten funktionieren, und schreiben Sie Ihre Strategie auf. Hier sind einige Fragen, die Ihnen bei der Planung helfen können:

  • Welche Raucherentwöhnungsmethode möchten Sie verwenden?
  • Welche Aktivitäten können Sie stattdessen tun, wenn Sie das Verlangen nach einer Zigarette haben?
  • Wie können Sie Stress abbauen?
  • Wer kann Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen?

Wenn Sie einen Plan haben, können Sie sich auf das Rauchstopp-Datum vorbereiten und haben einen Leitfaden, an dem Sie sich orientieren können.

Schritt 3: Beseitigen Sie Rauchutensilien

Beseitigen Sie alle Zigaretten, Aschenbecher und Feuerzeuge aus Ihrem Haus und Ihrem Auto. Dadurch können Sie das Rauchen aus Ihrem Leben entfernen und verhindern, dass Sie in Versuchung kommen. Wenn Sie möchten, können Sie auch andere Dinge beseitigen, die mit dem Rauchen in Verbindung stehen, wie spezielle Getränke, Kaugummis oder Süßigkeiten, die Sie normalerweise beim Rauchen konsumieren.

Schritt 4: Suchen Sie Unterstützung

Suchen Sie Unterstützung bei Freunden, Familie oder Supportgruppen. Es kann hilfreich sein, mit anderen zu sprechen, die ebenfalls versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Es gibt auch viele Online-Ressourcen und Apps, die Ihnen helfen können, erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören.

Schritt 5: Belohnen Sie sich

Belohnen Sie sich für jeden Erfolg, den Sie auf dem Weg zum Rauchstopp erreichen. Das kann Ihnen helfen, motiviert zu bleiben und durchzuhalten. Belohnungen könnten beispielsweise sein:

  • Kaufen Sie sich etwas, das Sie schon lange wollten.
  • Gehen Sie in ein schönes Restaurant essen.
  • Machen Sie einen Wochenendausflug.

Belohnungen können Ihnen helfen, Ihr Selbstvertrauen zu stärken und Ihre Fortschritte auf dem Weg zum Nichtraucher zu feiern.

Fazit

Wir haben in diesem Beitrag die Bioresonanztherapie als äußerst wirksame Option zur Rauchentwöhnung vorgestellt, aber auch andere, gängige Methoden der Rauchentwöhnung. Wir haben beleuchtet, warum es so schwer ist, Nichtraucher zu werden und Ihnen Tipps gegeben, wie Sie sich auf das Aufhören vorbereiten können.

Insgesamt ist es wichtig, den festen Willen, mit dem Rauchen aufzuhören, sowie Disziplin und Durchhaltevermögen zu haben. Die Bioresonanztherapie nimmt Ihnen das Verlangen, gegen die möglichen Widerstände hilft Vorbereitung im Vorfeld der Therapie. Wenn Sie sich auf das Aufhören vorbereiten und eine Strategie gegen etwaige Hürden haben, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, erhöhen Sie Ihre Chancen, schon bald Nichtraucher zu sein

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Erfolgreich mit dem Rauchen aufgehört

Kundenmeinungen zur Raucherentwöhnung

Gottfried Moritsch
Mein Weg zur Bioresonanz

Gottfried Moritsch

Medizinische Berufe haben in meiner Familie eine langjährige Tradition. Trotzdem schlug ich zunächst einen anderen beruflichen Weg ein und absolvierte an der WU Wien ein Wirtschaftsstudium. Anschließend arbeitete ich viele Jahre im wirtschaftlichen Bereich des Gesundheitswesens der Sozialversicherung. Mein eigentliches Interesse lag aber schon immer im Bereich der Komplementärmedizin und so absolvierte ich im Dezember 2017 erfolgreich meine Ausbildung zum Heilpraktiker in München.