Kolloidales Silber

Schon 1.000 v. Chr. war den Ägyptern bekannt, dass Wasser länger trinkbar bleibt, wenn es in Silbergefäßen aufbewahrt wird. Diese antibiotische Wirkung von Silber wurde auch von unseren Vorfahren genutzt. Bevor es Kühlschränke gab, war es in der warmen Jahreszeit fast unmöglich, Lebensmittel längere Zeit frisch zu halten. Daher legte man z.B. eine Silbermünze in die Milch, damit sie nicht so schnell sauer wurde. Diese Frischhaltemethode ist leicht zu verstehen, denn die äußerste Schicht der Silberatome einer solchen Münze reagiert mit Luftstoff zu Silberoxid – es gelangen Silberionen in die Flüssigkeit und töten die Milchsäurebakterien ab.

Kolloidales Silber ist ein universales, fast nebenwirkungsfreies Mittel zur Behandlung von vielen Erkrankungen. Zu den Krankheiten, bei denen Erfahrungen mit kolloidalem Silber gemacht wurden, gehören zahlreiche Beschwerden wie z.B. die des Auges, der Haut, der Atemwege und des Verdauungstraktes.

Das kolloidale Silber kann zur Behandlung von Krankheiten, aber auch zur Vorbeugung verwendet werden.